Die 5 häufigsten Verdauungsprobleme bei Hunden und Katzen

Die 5 häufigsten Verdauungsprobleme bei Hunden und Katzen (Und was Sie dagegen tun können!)

Eine gesunde Verdauung ist entscheidend für das Wohlbefinden Ihres Hundes oder Ihrer Katze. Dennoch sind Magen-Darm-Probleme bei Haustieren weit verbreitet – von einfachem Aufstoßen bis hin zu hartnäckigem Durchfall. In diesem Blogbeitrag besprechen wir die fünf häufigsten Verdauungsprobleme bei Hunden und Katzen und geben Ihnen Tipps, wie Sie sie verhindern und behandeln können.

1. Durchfall

Durchfall ist eine der häufigsten Beschwerden bei Haustieren und kann verschiedene Ursachen haben, darunter:

Eine plötzliche Futterumstellung
Lebensmittelunverträglichkeiten oder Allergien
Stress oder Angst
Parasiten oder Infektionen

Was können Sie tun?

Lassen Sie Ihr Haustier vorübergehend fasten und füttern Sie anschließend leicht verdauliche Nahrung.
Sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Geben Sie ein Probiotikum wie Zoolac Multipaste, um die Darmflora wiederherzustellen.
Wenn der Durchfall länger als 48 Stunden anhält oder mit Erbrechen und Lethargie einhergeht, konsultieren Sie einen Tierarzt.

2. Verstopfung

Wenn ein Hund oder eine Katze Schwierigkeiten beim Kotabsatz hat, kann Verstopfung die Ursache sein. Mögliche Auslöser sind:

Zu geringe Flüssigkeitsaufnahme
Eine ballaststoffarme Ernährung
Haarballen (besonders bei Katzen)
Eine zugrunde liegende Erkrankung

Was können Sie tun?

Achten Sie darauf, dass Ihr Haustier ausreichend Wasser trinkt.
Verwenden Sie Paraffinöl, um Verstopfung bei Hunden und Katzen zu lindern.
Geben Sie Ihrer Katze Lax-A-Paste, wenn Haarballen die Verdauungsprobleme verursachen.
Fügen Sie Ballaststoffe zur Ernährung hinzu, z. B. Kürbispüree oder spezielles ballaststoffreiches Trockenfutter.
Geben Sie ein Probiotikum wie Zoolac Propaste, um die Verdauung zu unterstützen.
Bei schwerer oder langanhaltender Verstopfung ist ein Tierarztbesuch erforderlich.

3. Blähungen (Gasbildung)

Manche Hunde und Katzen produzieren mehr Gas als andere. Ursachen können sein:

Zu schnelles Fressen und damit das Schlucken von Luft
Minderwertiges oder schwer verdauliches Futter
Ein Ungleichgewicht in der Darmflora

Was können Sie tun?

Lassen Sie Ihr Haustier langsamer fressen, z. B. mit einem Anti-Schling-Napf.
Wählen Sie ein hochwertiges, gut verdauliches Futter.
Geben Sie ein Probiotikum wie Zoolac Optipaste, um Blähungen und Gasbildung zu reduzieren.

4. Erbrechen

Gelegentliches Erbrechen ist bei Hunden und Katzen normal, doch häufiges Erbrechen kann auf ein Problem hinweisen. Mögliche Ursachen sind:

Zu schnelles Fressen
Eine Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit
Das Verschlucken eines Fremdkörpers
Eine zugrunde liegende Erkrankung wie Nierenprobleme oder eine Magenschleimhautentzündung

Was können Sie tun?

Lassen Sie Ihr Haustier langsam fressen und verteilen Sie die Mahlzeiten über den Tag.
Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die möglicherweise nicht gut vertragen werden.
Geben Sie Probiotika, um die Verdauung zu unterstützen.
Wenn das Erbrechen anhält oder mit anderen Symptomen wie Durchfall oder Lethargie einhergeht, konsultieren Sie einen Tierarzt.

5. Lebensmittelunverträglichkeit oder Allergien

Einige Haustiere reagieren empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel. Symptome können sein:

Juckende Haut und Ohrentzündungen
Chronische Magen-Darm-Probleme wie Durchfall und Erbrechen
Übermäßiges Lecken oder Knabbern an den Pfoten

Was können Sie tun?

Wechseln Sie zu hypoallergenem Futter oder einer Diät mit nur einer Proteinquelle.
Führen Sie ein Ernährungstagebuch, um herauszufinden, welche Zutaten die Reaktion auslösen.
Verwenden Sie ein Probiotikum wie HePaw Syn, um die Funktion und Leistungsfähigkeit lebenswichtiger Organe zu unterstützen.

Verdauungsprobleme mit der richtigen Pflege vorbeugen!

Viele Verdauungsprobleme lassen sich vermeiden durch:

✔ Die richtige Ernährung für Ihren Hund oder Ihre Katze
✔ Langsame Futterumstellungen
✔ Ausreichend Wasser- und Ballaststoffzufuhr
✔ Unterstützung der Darmgesundheit mit Probiotika

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